Ich habe durch meine „Hundevergangenheit“ auch im Bereich der Retromopszucht feststellen müssen, das in der Hundezucht nicht mit offenen Karten gespielt wird. Es gibt eine große Kluft zwischen dem, was man dem Käufer glaubhaft machen will, den „Werbeaussagen“ und der Realität. Da stand ich also wieder, über 20 Jahre nach meiner sehr aktiven Zeit in der Hundewelt und musste feststellen. Es ist kein bisschen besser geworden, eher das Gegenteil war der Fall. Die Gesundheit der Hunde steht nach wie vor in der Regel NICHT an erster Stelle. Für mich war dies der Grund, tiefer in die Materie Mops einzutauchen. Denn aus meiner Sicht bringt gerade der Mops Merkmale mit die geradezu perfekt in die heutige Gesellschaft und Zeit passen. Nach intensiver Recherche kam ich für mich zu dem Ergebnis: Niemand unternimmt in der Zucht wirklich ernsthafte Versuche, dem Mops gesundheitlich zu einer gesünderen Zukunft zu verhelfen. Das Feuer in mir war entfacht und ich wollte herausfinden, was nötig ist, damit die Gesundheit der Möpse langfristig und nachhaltig deutlich verbessert werden kann. Gibt es eine echte Chance? Gibt es einen Weg, der zum Erfolg führen kann? Meine Antwort nach fast 2 Jahren intensiver Recherche, Kontakte zu führenden Genetikern und in enger Zusammenarbeit mit Top Mediziner lautet heute: JA. Ja, Ich glaube, das es unter ganz gewissen Umständen möglich ist, die gesundheitlichen Problemen der Möpse in den Griff zu bekommen. Es gibt einen Weg der in enger Zusammenarbeit mit hervorragenden Medizinern und Wissenschaftlern aus den betreffenden Fachgebieten zum Erfolge führen kann!“
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